Tremor: Definition, Symptome, Ursachen (2023)

kurze Rezension

  • Ursachen:Beispielsweise Erregung, Verstopfung, aber auch verschiedene Erkrankungen (z. B. Parkinson-Krankheit, Multiple Sklerose,AVC, Nervenschäden,Hyperthyreose,Morbus Wilson,Alzheimer,Leberversagen), Alkohol, den ich trockne
  • Symptome:Tremor ist durch rhythmische und regelmäßige Muskelkontraktionen gekennzeichnet. Der Verlauf variiert je nach Art des Tremors
  • Wann zum Arzt gehen?:Wenn Muskelzittern lange anhält und es keine offensichtliche Erklärung gibt
  • Behandlung:Je nach Tremorauslöser, z. B. durch Medikamente,Beschäftigungstherapie,Gehirnschrittmacher, Entspannungsübungen
  • Diagnose:Patientengespräche, körperliche und neurologische Untersuchung,Bluttest,Elektromyographie(EMG),Computertomographie(CT), Magnetresonanztomographie (MRT), Untersuchung der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit
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Was ist Tremor?

Tremor: Definition, Symptome, Ursachen (1)

Muskelzittern (medizinisch: Zittern) ist eine normale Reaktion des Körpers. Muskeln ziehen sich unwillkürlich und meist rhythmisch zusammen. Wir zittern ständig, ohne es zu merken. Wer gehört dir?Handvor sich ausgestreckt zeigt, dass seine Finger niemals still sind. Dieses leichte Muskelzittern, in der Medizin auch physiologisch genannt, ist völlig normal, abhängig vom Erregungszustand und wird meist nicht bemerkt.

Anders verhält es sich, wenn das Lampenfieber stärker ist und bestimmte Handlungen erschwert. Dann gewinnt das Zittern für den Betroffenen an Bedeutung. Das kann schon passieren, wenn wir vor Kälte zittern, unsere Knie vor Aufregung zittern oder unsere Muskeln vor Erschöpfung zittern. Sie können auch aufgrund einer (schweren) Krankheit zittern.

Tremor ist ein unwillkürliches, rhythmisches Zittern des Kopfes, der Gliedmaßen oder des gesamten Körpers.

Manche Menschen leiden unter so starkem Zittern, dass sie alltägliche Aktivitäten wie Essen oder Schreiben erheblich beeinträchtigen. In anderen Fällen ist der Tremor so schwach, dass er keine klinische Bedeutung hat.

Arten der Agitation

Ärzte unterscheiden zwischen aErdbeben, die auftritt, wenn der entsprechende Körperteil entspannt ist, und das sogenannteAktionstremor. Letztere lassen sich in drei Kategorien einteilen:

  • ÖHaltungszitternes ist ein natürliches Phänomen. Tritt auf, wenn Sie mit ausgestreckter Hand einen Gegenstand entgegen der Schwerkraft halten – zum Beispiel ein Glas. Zwei gegensätzliche Muskeln arbeiten zusammen. Gerade bei einsetzender Ermüdung ist die nötige Feinabstimmung schwierig.
  • ABewegungszitternEs beginnt mit Bewegungen, die nicht freiwillig, also nicht bewusst oder absichtlich ausgeführt werden, zum Beispiel beim Trinken aus einem Glas.
  • ÖAbsichtszitternEs beginnt, wenn Sie sich auf ein ganz bestimmtes Ziel zubewegen, beispielsweise wenn Sie mit dem Finger Ihre Nasenspitze berühren möchten. Bei Menschen mit absichtlichem Tremor nimmt die Amplitude, also die Breite der Tremorschwingung, zu, je näher die Hand am Zielobjekt ist. Es handelt sich um eine Sonderform des Bewegungstremors.

So kann Tremor in bestimmten Situationen auftreten, beispielsweise beim Ausführen einer bestimmten Tätigkeit wie etwa beim Schreiben (aufgabenspezifischer Tremor) oder beim Einnehmen einer bestimmten Position (positionsspezifischer Tremor).

Darüber hinaus wird die Agitation je nach Häufigkeit und Intensität in verschiedene Formen eingeteilt:

  • Niederfrequenter, relativ breiter Tremormit einer Frequenz von weniger als vier „Schlägen“ pro Sekunde (zwei bis vier Hz)
  • mittelfrequenter Tremormit Zittern von vier bis sieben Hz
  • hochfrequentes Zittern, was sich als feines Zittern von bis zu 15 Hz äußert

Tremor kann auch nach Lokalisation unterteilt werden: Zittern im Kopf, in den Armen oder in den Beinen.

Zu den verschiedenen Tremorarten zählen der essentielle Tremor, der dystone Tremor, der orthostatische Tremor und der psychogene Tremor.

Die Art des Zitterns gibt dem Arzt Hinweise auf die Ursache des Muskelzitterns.

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Wie ist essentieller Tremor?

Essentieller (manchmal „essentieller“) Tremor ist die häufigste Form des Tremors und tritt in jedem Alter auf. Patienten mit essentiellem Tremor müssen möglicherweise aufgrund des Tremors den Arbeitsplatz wechseln oder sind arbeitsunfähig, was zur Pensionierung führt.

Es macht sich bei Bewegung bemerkbar und tritt meist an Armen und Händen auf. Aber auch andere Körperregionen wie Kopf, Rumpf und Beine können betroffen sein. Sie äußert sich vor allem durch Symptome wie Zittern der Hände und des Kopfes. Essentieller Tremor kann sich auch auf die Stimmbänder auswirken.

Je nach Form kann sich der Tremor jedoch auf unterschiedliche Weise äußern. Beispiele sind:

  • orthostatischer Tremor: Hochfrequentes Schütteln ist typischBeinmuskeln, was nicht immer sichtbar ist. Die Situation der Betroffenen wird unsicher. Gelegentlich kommt es zu Gangunsicherheiten mit entsprechender Sturzneigung.
  • Tremor bei Parkinson-Krankheit: Parkinson-Patienten leiden vor allem unter Ruhezittern (das Zittern tritt zum Beispiel auf, wenn die Hand im Schoß liegt). Muskelzittern wird teilweise durch Bewegung gelindert.
  • Tremor de Holmesov: Es tritt ein langsames, nicht rhythmisches Zittern auf.
  • Gaumenzittern Maulwurf: Dies äußert sich in den rhythmischen Bewegungen des weichen Gaumens (= weicher Gaumen).
  • psihogener Tremor: Hier ist es typisch, dass Zittern nur vorübergehend und in unterschiedlichem Ausmaß auftritt. Es verschwindet auch, wenn Sie die leidende Person ablenken.
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Was sind die möglichen Ursachen?

Muskelzittern ist ein natürliches Phänomen. So erzeugt der Körper Wärme, wenn es kalt ist. Auch Muskelzittern ist eine normale Reaktion auf übermäßige körperliche Anstrengung (Anspannung). auch lösenAngst, Stress oderSaftÖMuskelkrämpfemöglicherweise aus.

Ein Sonderfall wird aufgerufenpsihogener Tremor, die als Folge einer enormen psychischen Belastung auftritt. Beispielsweise können traumatisierte Soldaten betroffen sein – früher „Kriegsbeben“ genannt.

Absichtlicher Tremor hat oft seinen Ursprung inKleinhirn, und deshalb ist erKleinhirnzitternWird genannt.

Körperliche Ursachen für Zittern

In manchen Fällen ist die Ursache für Muskelzittern eine körperliche Erkrankung. Beispiele sind:

  • essentieller/essentieller Tremor: Es ist nicht bekannt, was dies verursacht, aber es wird angenommen, dass es genetisch bedingt ist. Essentieller Tremor kommt häufig familiär gehäuft vor, kann aber auch ohne familiäre Vorgeschichte auftreten.
  • orthostatischer Tremor: Die Ursache des orthostatischen Tremors ist unbekannt. Als sogenannter sekundärer orthostatischer Tremor kann er bei der Parkinson-Krankheit oder nach einer leichten Schädigung des Hirnstamms auftreten.
  • Morbus Parkinson: Zittern ist ein typisches Symptom dieser Krankheit, was sich in der deutschen Bezeichnung „Zitternlähmung“ widerspiegelt. Für die Betroffenen gibt es Wendepunkte in derGehirnbeschädigt, was zu Bewegungsstörungen und Zittern führt. Der Tremor kann so stark sein, dass er für den Patienten eine erhebliche Behinderung darstellt.
  • Dystonie: Störung in den motorischen Zentren des Gehirns. Es kommt zu einer pathologischen und unwillkürlichen Muskelkontraktion, die zu einer Fehlhaltung führt. Beispielsweise neigen Patienten ihren Kopf unnatürlich in eine Richtung (dystonischer Schiefhals,Torticollis). Dystonie geht mit Tremor einher oder geht diesem voraus.
  • Hyperthyreose(Hyperthyreose): Wenn die Schilddrüse überaktiv ist,Schilddrüsezu vielHormone. Die Folge ist eine psychomotorische Unruhe: Die Patienten werden unruhig, nervös und haben häufig Fingerzittern.
  • Morbus Basedow(Autoimmunhyperthyreose): BeiBasierend auf MorbusEs handelt sich um eine Autoimmunentzündung der Schilddrüse. Dadurch kommt es zu einer Überfunktion, die mit Zittern einhergehen kann.
  • Multiple SkleroseAuch Menschen mit Multipler Sklerose leiden häufig unter Zittern. Auslöser sind Entzündungsherde im Gehirn des Patienten.
  • AVCund dein HeroldTransitorische ischämische Attacke(TIA): Er lässt den Schlag hinter sichNarbeim Gehirn. Je nach betroffener Hirnregion ist Muskelzittern eine mögliche Folge.
  • Auch ein Schlaganfall löst manchmal das sogenannte ausTremor de Holmesovvon, basierend auf dem Schaden im Übergang vonTronco zerebralfürMittelhirnbasierend. Neuere Forschungen haben auch Schlaganfälle mit der Entstehung der Parkinson-Krankheit in Verbindung gebracht.
  • Gehirnentzündung(Enzephalitis): Entzündung des Gehirns, zum Beispiel als Folge von aMasern-,RötelnoderFSME-Infektion, die mit einer Schädigung der Nervenzellen einhergeht. Dies kann zu Zittern führen.
  • Morbus Wilson: Der Kupferstoffwechsel ist der Hauptfaktor bei dieser KrankheitLeberverärgern. Daher speichert der Körper immer mehr des lebenswichtigen Spurenelements in Leber, Augen und Gehirn, was zu Funktionsstörungen und Zittern führt.
  • Alzheimer-Erkrankung: Bei der Alzheimer-Krankheit degenerieren Nervenzellen im Gehirn. Die Folgen gehen über die Verluste hinausErinnerungund Denkfähigkeit, außerdem motorische Störungen und Zittern.
  • Nierenversagenbei Harnvergiftung (Urämie): Die Nieren funktionieren nicht mehr richtig, Stoffwechselprodukte wie Kreatinin und Harnstoff sammeln sich an und führen zu HarnvergiftungenVergiftung. Dies kann zu neurologischen und motorischen Ausfällen sowie Muskelkrämpfen führen.
  • Leberversagen: Die Leber ist das wichtigste Entgiftungsorgan des Körpers. Gelingt dies nicht, sammeln sich giftige Stoffwechselprodukte an, die ebenfalls zu neurologischen und motorischen Störungen führen können. Zittern ist eines der Symptome eines Leberversagens.
  • Nervenschäden: Nervenschäden (Neuropathie), wie sie beispielsweise durch toxische Substanzen, Diabetes oder bestimmte Infektionskrankheiten verursacht werden, können sich auch in Zittern äußern. Fachleute sprechen dann von einem neuropathischen Tremor.
  • Gaumenzittern(Tremor des weichen Gaumens): Tritt unter anderem nach einer Verletzung des Kleinhirns auf (symptomatischer Tremor des weichen Gaumens). Beim essentiellen Tremor des weichen Gaumens ist die Ursache unklar. Beim Gehen macht er oft KlickgeräuscheAhfür.
  • Alkoholmissbrauch: Alkohol ist ein Gift, das direkt auf das Gehirn einwirkt. Tremor ist ein typisches Entzugssymptom bei langjährigem Alkoholmissbrauch. Andererseits können Bewegungsstörungen wie der essentielle Tremor durch geringe Mengen Alkohol gebessert werden.
  • eine Nebenwirkung des Arzneimittels: Bestimmte Medikamente können als Nebenwirkung Zittern verursachen. Hierzu zählen beispielsweise Neuroleptika, die Ärzte zur Behandlung von aPsychoseverwenden, sowie Antidepressiva, mit denen Sie auch Depressionen behandeln könnenZwangsstörungen, Angststörungen undPanikattackenbehandelt.
  • Vergiftung: Eine Schwermetallvergiftung (Quecksilber, Arsen, Blei usw.) führt neben anderen Symptomen häufig zu Zittern.
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Wann zum Arzt gehen?

Tremor erfordert nicht immer eine medizinische Therapie. Suchen Sie jedoch einen Arzt auf, wenn das Muskelzittern längere Zeit anhält und keine offensichtliche Erklärung vorliegt, beispielsweise Fieber.Saftoder kalt. Zittern kann dann ein Zeichen einer (schwerwiegenden) Erkrankung sein, die fachgerecht von einem Arzt behandelt werden muss.

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Tremor: Behandlung

Wie Ärzte den Tremor im Einzelfall behandeln, hängt von der Ursache ab. Im Rahmen der Therapie kommen beispielsweise Medikamente oder ein Hirnschrittmacher zum Einsatz, aber auch Ergotherapie.

medizinische Therapie

In vielen Fällen kann Tremor (z. B. essentieller Tremor) medikamentös behandelt werden, eine Heilung ist jedoch nicht immer möglich. Zum Beispiel:

  • Betablocker: Zur Behandlung des essentiellen Tremors werden Betablocker eingesetzt. Diese Medikamente werden auch häufig von Ärzten verschrieben.hoher Druck.
  • Antispasmodika: Hilft vor allem bei Muskelzittern mit großer Amplitude.
  • L-Dopa: Das durch die Parkinson-Krankheit verursachte Zittern wird durch die Einnahme von L-Dopa gelindert.
  • Botox-Injektionen: Diese helfen oft bei Stimmband- und Kopfzittern. Botulinumtoxin reduziert die Reizübertragung auf die Muskulatur. Auf diese Weise wird die Muskelkontraktion reduziert oder ganz gestoppt.

Gehirnschrittmacher

In schweren Fällen der Parkinson-Krankheit oder des essentiellen Tremors kann der Tremor mit einem Hirnschrittmacher behandelt werden. Dieser wird direkt ins Gehirn implantiert und stoppt die für das Zittern verantwortlichen Störsignale.

Beschäftigungstherapie

Im Rahmen der Ergotherapie wird den Patienten vermittelt, wie sie das Zittern besser bewältigen können. Wenn beispielsweise Tremor das Schreiben stark beeinträchtigt, kann es hilfreich sein, beim Schreiben häufige Pausen einzulegen, nur in Großbuchstaben zu schreiben oder die Handfläche zu vergrößern. Es wird einfacher sein, mit Zittern beim Essen umzugehen, wenn Sie es verwendenEllbogenwährend des Essens gegen die Tischplatte gelehnt.

Zittern: Sie können es selbst tun

Auch wenn Muskelzittern organisch ist, verstärken sie sich oft mit der psychischen Anspannung. Daher kann sie durch Entspannungsübungen wie Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Yoga oder Meditation positiv beeinflusst werden. Daher ist das Erlernen der Entspannungsmethode für Menschen mit Zittern sehr hilfreich.

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Tremor-Diagnose: Was macht der Arzt?

Hinter dem Zittern stecken ganz unterschiedliche mögliche Krankheiten. Um der Ursache auf den Grund zu gehen, bedarf es in der Regel einer Reihe von Untersuchungen.

Zunächst bringt der Arzt das Thema im Gespräch mit dem Patienten zur Sprache.Krankheitsgeschichte(GESCHICHTE). Mögliche Fragen sind:

  • Seit wann haben Sie Zittern?
  • Welche Körperteile zittern?
  • Tritt Muskelzittern im Ruhezustand oder überwiegend bei Bewegung auf?
  • Was ist die Jitter-Frequenz?
  • Wie groß ist die Amplitude bzw. der Auslenkungsbereich der zitternden Bewegungen?
  • Leiden Sie unter gesundheitlichen Grunderkrankungen (z. B. Diabetes, Lebererkrankungen)?
  • Nimmst du irgendwelche Medikamente? Wenn ja, welches?

Untersuchungen

Nach Gespräch mit der Anamnese folgen ggf. verschiedene Untersuchungen – mit dem Ziel, bestimmte Krankheiten als Ursache des Zitterns festzustellen. Dazu gehört:

  • allgemeine ärztliche Untersuchung: Wird verwendet, um Hinweise auf andere Grunderkrankungen zu ermitteln. Der Arzt konzentriert sich insbesondere auf Symptome, die auf eine hormonelle Funktionsstörung hinweisen, wie beispielsweise eine Überfunktion der Schilddrüse oder der Nebennieren.
  • neurologische Untersuchungen: Hier überprüft der Arzt unter anderem die Augenbewegungen, Reflexe, Sensibilität und Koordination des Patienten. Neurologische Untersuchungen gehören zur Routine bei der Abklärung zahlreicher neurologischer Erkrankungen – von der Parkinson-Krankheit über Schlaganfall bis hin zur Multiplen Sklerose.
  • Bluttests: Blutwerte ermöglichen unter anderem eine Aussage über die Leber-, Nieren- und Schilddrüsenfunktion. Auch Blutuntersuchungen geben Aufschluss über bestimmte Infektionen und Vergiftungen.
  • Elektromyographie (EMG): Die natürliche elektrische Aktivität der Muskeln wird untersucht. Es gibt Auskunft über die Arbeit von Muskeln und Gehirn. Mit Hilfe des EMG können Zittern genau dokumentiert werden.
  • Magnetresonanztomographie (MRT): Ich benutze das auchMRTMit der oben genannten Untersuchung kann festgestellt werden, ob der Patient eine Hirnschädigung – beispielsweise nach einem Schlaganfall – oder einen Tumor hat.
  • Computertomographie (CT): Es hilft auch, verschiedene Ursachen für Zittern (z. B. Schlaganfall) zu identifizieren.
  • Untersuchung der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit: Der Arzt entnimmt eine Probe der Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit aus dem Wirbelkanal (Lumbalpunktion) im Labor untersucht werden – zum Beispiel bei Verdacht auf Multiple Sklerose.
  • L-Dopa-Tests: Der Arzt verabreicht dem Patienten eine Dosis L-Dopa. WennTremorWenn es besser wird, könnten Sie an der Parkinson-Krankheit leiden.
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Author: Saturnina Altenwerth DVM

Last Updated: 29/07/2023

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